Willkommen auf dem PREO Blog rund um Gebrauchte Software

Ab 2025 greift die EU-weite CSR-Directive stufenweise für größere Unternehmen und verpflichtet diese zum ESG-Reporting. Rund 50.000 sind unmittelbar betroffen. Doch auch kleinere, nicht berichtspflichtige Unternehmen können von der Offenlegung nachhaltiger Aktivitäten profitieren.

Eine transparente Lizenzstruktur ist die Grundvoraussetzung für ein effizientes und regelkonformes Software-Asset-Management. Wir zeigen, mit welchen Maßnahmen Unternehmen mehr Transparenz erreichen und welche Rolle die Integration gebrauchter Softwarelizenzen dabei spielen kann.

Software-Audits gehören für die IT-Abteilung eines Unternehmens zu den ungeliebten Pflichtaufgaben. Die Komplexität von IT-Infrastrukturen und Lizenzierungsmodellen birgt zwangsläufig Risiken der Unterlizenzierung. Ein Hersteller-Audit, wie das von Microsoft, deckt diese auf. Abhilfe schafft nur eine effektive Risikoprävention.

Software bietet im Vergleich zu vielen Gebrauchsgütern zwei große Vorteile: Sie altert nicht und sie nutzt sich nicht ab. Der daraus resultierende, in der Regel mehrjährige Lebenszyklus einer Software bietet mit einem aktiven Lifecycle Management verschiedene Hebel für mehr Effizienz, Transparenz und Sicherheit.

Adobe-Software wie die Creative Suite oder Acrobat gehören bei vielen Unternehmen zur Grundausstattung. Die Gestaltungsprogramme der Creative Suite werden zwar meist nur in Teilbereichen genutzt, dennoch lassen sich durch die Lizenzierung von Gebrauchtsoftware hohe Kostenvorteile erzielen.

Microsoft Office 2024 wird neben dem cloudbasierten Abo auch als Kauflizenz für den On-Premise-Betrieb verfügbar sein. Wir zeigen, wann sich Office LTSC 2024 für Unternehmen lohnt und welche Vorteile die Nutzung von gebrauchten Lizenzen bietet.

Die EU-weite CSR-Direktive verpflichtet neben großen Unternehmen nun auch eine Vielzahl mittelständischer Betriebe zur ESG-Berichterstattung. Hierfür geben die im Set 1 beschlossenen European Sustainability Reporting Standards (ESRS) den ab 1. Januar 2025 gültigen Rahmen vor. Wir zeigen, worauf es ankommt.

Software ist für viele Unternehmen mittlerweile ein wichtiger Vermögenswert. Umso erstaunlicher ist es, dass Assets einfach brachliegen und sogar in Vergessenheit geraten. Durch ein aktives Lizenzmanagement werden diese wieder sichtbar und lassen sich auf dem Softwarezweitmarkt gewinnbringend verkaufen.

Ziel eines Cyberangriffs zu werden, gehört aktuell zu den größten Risiken für Unternehmen. Die Herausforderungen für die IT- und Datensicherheit werden zunehmend komplexer. Doch schon die konsequente Umsetzung einfacher und bekannter Maßnahmen sorgt für ein deutlich höheres Sicherheitsniveau.

Das Risiko eines Hackerangriffs ist für Unternehmen der kritischen Infrastruktur besonders hoch. Vor allem Krankenhäuser sind in letzter Zeit ein beliebtes Ziel. Wir zeigen, welche Maßnahmen die Datensicherheit erhöhen und welche Rolle der Einsatz von Gebrauchtsoftware dabei spielen kann.

Kaum ein Unternehmen kann noch auf Cloud-Lösungen innerhalb seiner IT-Infrastruktur verzichten. Und Mega-Trends, wie generative KI, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit sorgen für zusätzliche Dynamik. Wir zeigen, welche Cloud-Trends Unternehmensverantwortliche heute im Blick haben sollten.

Sechsstellige Einsparungen bei den laufenden Lizenzkosten durch den Einsatz gebrauchter Standardsoftware von Microsoft und das ohne Qualitätsverlust? Was fast zu schön klingt, um wahr zu sein, machen sich immer mehr Unternehmen zu Nutze. Wir zeigen anhand von zwei Erfolgsbeispielen, wie es funktioniert.

Cloud-Anbieter, -Technologien und -Lösungen gehören zu den großen Treibern der Digitalisierung. Dennoch haben Unternehmen und öffentliche Verwaltungen bestehende On-Premise-Lösungen weiterhin im Blick, wie sich im Bereich IT-Infrastruktur am Beispiel von Rechenzentren im On-Prem-Betrieb zeigt.

Je mehr Unternehmen ihre Arbeitsprozesse in die Cloud verlagern, desto größer die Chancen für Cyberkriminelle, potenzielle Schwachstellen aufzudecken und anzugreifen. Grund genug, neben den großen Sicherheitsrisiken auch  solche in den Blick zu nehmen, denen oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Der Markt für gebrauchte Software verzeichnete auch 2023 ein positives Wachstum. Die ungebrochene Nachfrage dürfte durch die geplante Einführung von Microsoft Office 2024 weiter steigen. Erfahren Sie in unserem Blog, warum dieser Trend anhält und wie Unternehmen davon profitieren.

Das tägliche Anfragevolumen und die damit verbundenen Herausforderungen an  den IT-Support in großen Unternehmen sind enorm. Daher ist es wichtig, Ressourcen und Prozesse so effizient wie möglich zu managen. Wir zeigen, worauf es dabei ankommt und welche Rolle gebrauchte Software dabei spielen kann.

Mit einem MPSA von Microsoft vereinfachen Unternehmen, Bildungseinrichtungen oder öffentliche Verwaltungen die Software-Beschaffung sowie deren Verwaltung. Wir beantworten wichtige Fragen und klären, ob sich ein MPSA und gebrauchte On-Premise-Lizenzen effektiv kombinieren lassen.

Cyberattacken auf sensible Unternehmensdaten, Datenverlust, unklare Rechtslage oder Hardware-Schwachstellen – je größer das Cloud-Angebot, desto größer die Risiken. Umso wichtiger ist die Sensibilität für Bedrohungen aus der Cloud und ein aktives Risikomanagement. Wir zeigen, worauf es ankommt.

Ein effizientes Management von Microsoft-Lizenzen wird zu einer immer größeren Herausforderung. Weiter auf On-Premise-Betrieb setzen, ein hybrides Szenario entwickeln, komplett in die Cloud oder zurück zu On-Prem? Wir zeigen, warum jede Variante eine Erfolgsgeschichte sein kann.

Microsofts Lizenzmodell für Windows Server – Innovation oder Täuschung? Seit einem Jahr bietet Microsoft das Lizenzmodell nach einzelner virtueller OSE an. Welche wirtschaftlichen Vorteile bietet es, und wann ist die herkömmliche Lizenzierung sinnvoller?

Ein klima- und ressourcenschonendes Wirtschaften wird in den kommenden Jahren für immer mehr Unternehmen zu einem zentralen Erfolgsfaktor werden. Die Suche nach Lösungen zur Reduktion des unternehmerischen CO2-Fußabdrucks läuft auf Hochtouren. Wir zeigen, warum Gebrauchtsoftware dazugehört.

Kaum ein größeres Unternehmen dürfte heutzutage vollständig auf den Einsatz des Microsoft Windows Servers als Betriebssystem verzichten. Wir zeigen, warum eine effiziente Lizenzierung ebenso wichtig wie herausfordernd ist und welche Rolle gebrauchte Serverlizenzen dabei spielen.

Die Lizenzierung von Standardsoftware, die an fast jedem Arbeitsplatz verfügbar sein muss, bindet einen großen Teil des IT-Budgets. Dazu zählt auch die Adobe Acrobat-Software zur Erstellung, Anzeige und Bearbeitung von PDF-Dokumenten. Wir zeigen, wie man mit gebrauchten Volumenlizenzen clever sparen kann.

Unternehmen mit zahlreichen Standorten und Geschäftsbereichen sind anfällig für ein oft unsichtbares Phänomen: Cloud Sprawl oder Cloud-Wildwuchs. Der Bedarf an aktuellen und schnell verfügbaren Software-Lösungen in den einzelnen Abteilungen ist groß, genau wie die damit verbundenen Risikofaktoren.

Die Investitionen in digitale Infrastruktur steigen dynamisch an. Doch je mehr Hardware und Software ein Unternehmen besitzt, nutzt und verwaltet, desto mehr unternehmerische Bedeutung bekommt ein professionelles IT-Asset-Management, kurz ITAM. Wir erklären, worauf es ankommt.

Cloud-Software-Lösungen bieten ein komfortables, aber selten bedarfsgerechtes Rundum-sorglos-Paket. Die Folge sind ausufernde Kosten, die schnell zur finanziellen Belastung werden. Mit der FinOps Methode behalten Unternehmen ihre Cloud-Kosten im Blick und schärfen diesen für Alternativen.

Digitalisierung, Kostendruck, hohe Standards bei Datensicherheit, Compliance und Nachhaltigkeit - die Herausforderungen bei der Software-Beschaffung im öffentlichen Sektor sind groß. Wir zeigen, wie sich durch ein ressourcenschonendes Lizenzmanagement neue Potenziale erschließen lassen.

Microsoft SQL Server ermöglichen eine organisierte, effiziente Speicherung, Verwaltung und Abfrage per Structured Query Language (SQL). Um die Effizienz in ihrem SAM zu steigern, integrieren immer mehr Unternehmen gebrauchte Serverlizenzen in ihre IT-Infrastruktur.

SAM ist die Kurzform von Software Asset Management und meist Teil der IT-Strategie eines Unternehmens. Die Aufgabe eines SAM-Managers ist es, den jeweiligen Bestand an Softwarelizenzen effektiv und effizient zu verwalten, anzupassen, zu planen und dabei stetig zu optimieren. Wir erklären, worauf es ankommt. 

Kostendruck, Investitionsstau, hohe Standards bei Datensicherheit und Compliance - die systembedingten und wirtschaftlichen Herausforderungen im Gesundheitssektor sind immens. Wir zeigen, wie sich Unternehmen im IT-Bereich durch ein cleveres Lizenzmanagement neue finanzielle Potenziale erschließen.

Obwohl physisch nicht greifbar, stellt Software einen nicht zu unterschätzenden materiellen Wert dar. Im Fall einer Insolvenz kommt das den Gläubigern zugute.   PREO kauft gebrauchte Softwarelizenzen unter anderem als Insolvenzware und kümmert sich um einen rechtssicheren Transfer.

Noch immer gibt es rechtliche Vorbehalte und Fragen zum Einsatz von gebrauchten Softwarelizenzen. Dabei sind diese seit etwa einem Jahrzehnt auf höchstrichterlicher Ebene geklärt. Wir erklären, was das mit dem Erschöpfungsgrundsatz zu tun hat und warum Sie mit PREO auf der sicheren Seite sind.

Nachhaltiges Wirtschaften wird ab 2024 für immer mehr IT-Verantwortliche zum Management-Alltag gehören. Dafür sorgt die EU-weite CSR-Directive mit ihren Dokumentations- und Offenlegungspflichten der unternehmerischen Aktivitäten. Wir zeigen, warum ein optimiertes Lizenzmanagement dazugehört.

Eine eigene Cloud-Strategie hat nahezu jedes große oder mittelständische Unternehmen. Die Vorteile liegen auf der Hand und Total-Cloud-Lösungen werden von den großen Hyperscalern gepusht. Doch die Risiken des Cloud-Computings sollten keinesfalls unterschätzt werden, wie das Beispiel Vendor Lock-in zeigt.

Green IT hat viele Facetten. Dazu zählt auch ein ressourcenschonendes Software-Asset-Management, zum Beispiel durch den Einsatz von Gebrauchtsoftware. Wir geben Ihnen neue Impulse, wie Sie die Software-Architektur Ihres Unternehmens in puncto Green IT optimieren und davon nachhaltig profitieren können.

Den Lizenzbestand bedarfsgerecht der Unternehmensentwicklung anzupassen und dabei Unterlizenzierungen zu vermeiden, ist eine zentrale Aufgabe in jedem IT-Bereich. Wir erklären, warum gebrauchte Software aktuell besonders gefragt ist, um Lizenzierungslücken zu schließen und finanziell zu profitieren.

Die Softwareplanung eines Unternehmens sollte sowohl bedarfsgerecht als auch flexibel sein, um sich optimal an Veränderungen anpassen zu können. IT-Verantwortliche setzen daher verstärkt auf effiziente Hybrid-Modelle, indem sie beispielsweise ihren Microsoft E-Plan mit gebrauchter Software kombinieren.

Der Marktanteil von Windows erreicht bei Server-Betriebssystemen in den großen europäischen Ländern wie Deutschland oder Frankreich ein ähnlich hohes Niveau wie die Anwendungssoftware MS Office. Aufgrund des Lizenzvolumens ist eine zum Unternehmensbedarf passende Lizenzierung besonders wichtig.

Ab in die Cloud! Der „Software as a Service“-Markt wächst weiter rasant. Doch was zahlreiche Vorteile bietet, hat auch Schattenseiten. Wir zeigen, warum besonders Unternehmen aus den Bereichen der Daseinsvorsorge sowie öffentliche Träger bei Standardsoftware auch weiterhin auf On-Premise-Lösungen setzen.

Entscheidungen zur IT-Beschaffung in Unternehmen sollten in der Regel durch den Fachbereich getroffen oder zumindest maßgeblich beeinflusst werden. Das gilt auch für das Software-Lizenzmanagement. Wir zeigen beispielhaft, warum IT-spezifisches Know-how in diesem Bereich auch in Zukunft unverzichtbar ist.

Sollten Unternehmen Standardsoftware wie Microsoft Office nur noch cloudbasiert nutzen oder auch weiterhin bewährten On-Premises-Lösungen vertrauen? Wir helfen bei der Entscheidungsfindung, erklären wichtige Unterschiede und wie bedarfsgerechte Softwaremodelle beides miteinander vereinen.

Microsoft-Produkte sind in nahezu allen größeren Unternehmen lizenziert. Die dynamische Entwicklung sorgt für immer neuere Versionen mit weiterentwickelten Funktionalitäten. Rückt das Support-Ende der eingesetzten Version eines Windows-Servers, Exchange-Servers oder von MS Office näher, stellen sich wichtige Fragen.

Wenn große Hersteller, wie Microsoft, unerwartet ein Software Audit ankündigen, tauchen immer wieder heikle Fragen auf: Wie ist der genaue Lizenzbestand? Müssen wir vielleicht nachlizenzieren und wenn ja, welche finanziellen Konsequenzen drohen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie einem Software Audit unter Einsatz gebrauchter Softwarelizenzen gelassen entgegensehen können.

Viele Mittelständler leiden aktuell unter dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Der gestiegene Kostendruck führt nicht nur beim Energieverbrauch zum Umdenken und Handeln. So profitieren immer mehr Unternehmen dank auditsicherer Gebrauchtsoftware von deutlich niedrigeren Lizenzkosten. Doch damit nicht genug.                   

Welche Software-Lizenzmodelle sorgen in Unternehmen in puncto Kosten-Nutzen-Relation, Flexibilität, Sicherheit und Compliance für die bestmögliche Lösung? Da alle großen Softwareanbieter konsequent ihre Cloud-Produkte forcieren, kommt kaum ein Unternehmen um eine abgestimmte Strategie herum. Der Einsatz hybrider Lizenzmodelle überzeugt dabei immer mehr Verantwortliche.     

Nicht nur in IT-Abteilungen von Großunternehmen, sondern auch im Mittelstand wächst die Bedeutung des aktiven und effizienten Software Asset Managements. Um finanzielle Spielräume für zukünftige IT-Projekte zu gewinnen, eröffnet die strategische Integration von gebrauchten Softwarelizenzen neue Potenziale.

Die meisten IT-Verantwortlichen größerer Unternehmen haben sich wohl schon einmal mit gebrauchter Software beschäftigt. Im Internet finden sich zahlreiche Anbieter und Marktplätze mit einer Vielzahl an Angeboten. Wir zeigen, was Sie bei der Auswahl Ihres Gebrauchtsoftware-Partners beachten sollten.

Bereits kleine und mittlere Betriebe nutzen für Software die Vorteile von Volumenlizenzen, für große Unternehmen oder Verwaltungen sind sie Standard und vereinfachen enorm das interne Handling. Wir zeigen Ihnen, warum Volumenlizenzen bei gebrauchter Software gerade besonders gefragt sind.

Fast alle Unternehmen kämpfen mit eingeschränkten Lieferketten, hoher Inflation oder der Suche nach Fachkräften. Sparen auf allen Ebenen hat Priorität. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr IT-Budget mit gebrauchten Softwarelizenzen nachhaltig entlasten können und welche Zeitpunkte dafür besonders geeignet sind.

Hierzulande dürfte es kaum ein Unternehmen geben, dass nicht irgendeine Version von Microsoft Windows als Betriebssystem und damit auch Microsoft Office als gängigste Softwareanwendung lizenziert hat. Wir erklären, wie IT-Verantwortliche mit cleverem Lizenzmanagement ihr Budget optimieren.

Künstlich erzeugte Softwarekeys, gefälschte Zertifikate, intransparente Herkunftsnachweise, fehlende Dokumentationen – die Risiken im Handel mit gebrauchter Software sind nicht zu unterschätzen. Doch immer mehr Unternehmen profitieren trotzdem risikolos und auditsicher von allen Vorteilen beim Einsatz gebrauchter Softwarelizenzen. Wie das funktioniert?

Unsere Erfahrungen zeigen, dass IT-Verantwortliche und CDO gerade bei Umstellungs- und Migrationsprojekten das Potenzial von gebrauchten Serverlizenzen entdecken. Warum sich das vor allem bei Microsoft Servern lohnt, und wie auch Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erklärt dieser Blog-Beitrag.

Immer mehr IT-Verantwortliche profitieren bereits vom Handel mit gebrauchter Software, indem sie ihr Budget nachhaltig entlasten und damit messbar zum Unternehmensergebnis beitragen. Wie das mit PREO absolut rechtskonform und auditsicher funktioniert, erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag. 

Stellen Sie sich vor, jemand verkauft Ihnen einen 60.000 Euro Mercedes für 30.000 Euro. Kann bei Gebrauchten vorkommen, aber: Das Auto ist so gut wie fabrikneu. Nirgends eine Delle, kein einziger Kratzer, nirgendwo ist ein Teil auch nur ansatzweise verschlissen...

IT-Leiter, Chief Digital Officers (CDO) und die Manager*innen der Softwarelizenzen tragen Verantwortung für vielschichtige IT-Architekturen und Software-Landschaften, bei denen es längst nicht mehr nur um hohe Verfügbarkeit und effiziente Wartung geht.

Vielmehr rückt die perspektivische Weiterentwicklung der IT-Funktionalität eines Unternehmens immer mehr in den Mittelpunkt. Von der Infrastruktur bis zur Integration einer Vielzahl von Softwarethemen greifen so viele Aspekte ineinander, dass Kostenoptimierung ebenso entscheidend wie schwierig ist.

Um Spielräume für neue Maßnahme zu gewinnen, sollten Sie daher die angesetzten Budgets nicht nur irgendwie auszuschöpfen, sondern die Ausgabenstrukturen selbst verbessern. Denn von Ihrem Budget für Software sollten Sie weder einen Cent verschenken noch überflüssigerweise ausgeben.

Wer kauft sprichwörtlich schon gerne die Katze im Sack? Vermutlich niemand. Zurecht wollen Sie sich vor einem Kauf von der Qualität des Produkts überzeugen. Dazu gehört neben einem einwandfreien Zustand in der Regel auch, dass man weiß, wer es wo produziert hat und ob es sich um Neuware oder ein gebrauchtes Produkt handelt. Was bei Autos, Möbeln oder Immobilen vollkommen selbstverständlich ist, gilt auch im Geschäft mit gebrauchter Software.

Die Gartner-Group weist seit gut 20 Jahren darauf hin, wie wichtig ein exaktes Software-Management ist. Das richtige Managen von Lizenzen und Verträgen sorgt für Rechtssicherheit, schützt vor Nachzahlungen und stellt eine Planungshilfe für kostenoptimierte Investitionsentscheidungen dar.

Doch scheinbar treffen die Rufe nicht überall auf offene Ohren. Während in einer Studie aus dem Jahr 2003 Kostenreduktionen von bis zu 50 % festgestellt wurden, kam Gartner vor wenigen Jahren immer noch fast zu dem gleichen erschreckenden Ergebnis: