Insolvenzware sicher kaufen – gebrauchte Softwarelizenzen eignen sich besonders

Wie Unternehmen finanziell und auditsicher profitieren

Corona-Pandemie, Energiekrise, Inflation, Fachkräftemangel – die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind überaus herausfordernd und für manche Unternehmen nicht mehr zu bewältigen. Im Jahresvergleich Januar 2022 und 2023 stiegen die gemeldeten Insolvenzen bei deutschen Amtsgerichten um rund 20 Prozent. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus den im Januar 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen in Deutschland bezifferten die Amtsgerichte auf knapp 2,3 Milliarden Euro.

Diese Entwicklung hielt im ersten Quartal 2023 an, so dass nahezu alle Wirtschaftsexperten auch für das Gesamtjahr 2023 von deutlich höheren Zahlen als in den Vorjahren ausgehen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in den Corona-Jahren 2020 und 2021 Sonderregelungen im Insolvenzrecht galten. Deutschland ist innerhalb der EU kein Einzelfall, ein ähnliches Bild zeichnet sich aktuell auch in anderen wirtschaftsstarken Ländern, wie Frankreich, Italien, Spanien oder den Benelux-Staaten.

Insolvenzware kaufen – PREO prüft vorab den Software-Lizenzbestand

Im Zuge des Insolvenzverfahrens gilt es, die vorhandene Insolvenzmasse zu dokumentieren und zu sichern, um möglichst viele offene Ansprüche begleichen zu können. Die gängige Praxis ist es, bestehende Insolvenzware zu verkaufen. Neben vorhandenen physischen Gütern, wie Immobilien, Maschinen, Waren oder Gebrauchsgegenstände entdecken immer mehr Insolvenzverwalter den Wert bestehender und damit gebrauchter Softwareassets. Im Hinblick auf deren Veräußerung gibt es allerdings noch immer Bedenken zur Rechtslage, dabei ist diese seit gut einem Jahrzehnt auf nationaler und EU-Ebene höchstrichterlich geklärt. Wir sind seit über 15 Jahren Experten für den Ankauf von gebrauchten Softwarelizenzen aus Unternehmensinsolvenzen, insbesondere großer Volumenlizenzen von Standardsoftware, wie Anwendungssoftware, Betriebssysteme oder Server von Microsoft und anderen großen Softwareanbietern. Unsere Lizenzexpert*innen bieten Insolvenzverantwortlichen ein maßgeschneidertes Angebot inklusive der Analyse des Lizenzbestands sowie einen rechtssicheren Lizenztransfer.

Gebrauchte Software als Insolvenzware rechtssicher kaufen

Sämtliche angebotenen gebrauchten Softwarelizenzen stammen zu 100 Prozent aus transparenten Quellen und kommen ausschließlich aus der EU. Unsere Partner sind Unternehmen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Lizenzen nicht mehr benötigen, beispielsweise nach Migrationsprojekten, Umstrukturierungsmaßnahmen, Implementierung von Cloud-Produkten oder eben Insolvenzen. So vielfältig die Gründe auch sein mögen, in jedem Fall prüfen unsere Lizenzexpert*innen und unser auf Lizenzrecht spezialisiertes Justiziariat alle Belege des Ersterwerbs sowie die schriftliche Löschungsbestätigung der Software auf den Rechnern der Vorbesitzer. Nicht umsonst stehen Sicherheit und Compliance im Lizenztransfer bei PREO an erster Stelle:

• Wir bieten ausschließlich gebrauchte Software in Form von Volumenlizenzen, die zuvor im Eigentum eines anderen Unternehmens standen und sich durch uns günstig und rechtssicher auf Ihr Unternehmen übertragen lassen.  
  
  
• Unser Angebot umfasst aktuelle und ältere Programmversionen von Standardsoftware. Hersteller sind marktführende Unternehmen wie Microsoft, Adobe, Oracle oder Citrix.
  
  
• Sie erhalten von uns nicht nur allgemeine Zusicherungen auf die Rechtmäßigkeit der Transaktion, sondern alle erforderlichen Dokumente, die den Eigentümerwechsel auditsicher und transparent dokumentieren.
  
  
• Wir betreuen Ihr Software-Projekt auch mit Beratung zur Optimierung Ihres Lizenzbestands und zur Implementierungsplanung in Ihrem Unternehmen.

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Verkauf gebrauchter Softwarelizenzen - Insolvenzware bringt Erlös im mittleren sechsstelligen Bereich

Der Erwerb von gebrauchten Softwarelizenzen im Rahmen aktueller Insolvenzverfahren, gehört für die PREO-Lizenzexpert*innen zum Alltagsgeschäft und sichert den Insolvenzverantwortlichen eine entsprechende Massemehrung.

So wurde im Zuge der Insolvenz der BenQ Mobile GmbH & Co. OHG durch den Verkauf bestehender Softwarelizenzen an PREO vom Insolvenzverwalter ein mittlerer sechsstelliger Betrag generiert. Bei den verwertbaren Produkten handelte es sich zum Großteil um Microsoft-Lizenzen aus einem Enterprise Agreement für etwa 4.500 Arbeitsplätze, Serverlizenzen, CALs und Citrix-Lizenzen. In diesem Kunden-Case erfahren Sie, warum sich die verantwortlichen Insolvenzverwalter der PLUTA Rechtsanwalts GmbH neben den finanziellen Aspekten vor allem aus Sicherheitsgründen für eine Zusammenarbeit mit PREO entschieden.

Mit PREO von gebrauchter Software als Insolvenzware profitieren

Wir sind einer der Pioniere im europäischen Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen und Marktführer in Deutschland. Wir bieten Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Verwaltungen jederzeit eine große Auswahl an gebrauchten Volumenlizenzen, die unter anderem als Insolvenzware eingekauft und umfangreich geprüft wurden, so dass alle Kunden von einer auditsicheren Dokumentation der Rechtekette profitieren. Doch nicht nur in puncto Rechtssicherheit von gebrauchten Softwarelizenzen haben Sie mit PREO alle Vorteile auf Ihrer Seite:

• Hohe Einsparungen bei den laufenden Lizenzkosten von bis zu 70 Prozent gegenüber der jeweiligen Neuversion.
  
  
• Aktiver Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks im IT-Bereich durch den Einstieg in eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft inklusive Verlängerung von Software- und Hardwarezyklen - Stichwort Green IT.
  
  
• 100 Prozent rechts- und auditsicherer Lizenzerwerb mit höchster Transparenz in allen Abwicklungsschritten inklusive kompletter Dokumentation im PREO-Lizenzportal “Easy Compliance“.
  
  
• Langjährige Expertise bei der Integration von gebrauchten Softwarelizenzen in klassische Netzwerkstrukturen oder hybride Lizenzmodelle.
  
  
• Detaillierte Marktkenntnisse und umfangreiche Erfahrungen durch den auditsicheren Transfer von über einer Million gebrauchter Softwarelizenzen.
  
  
• Bestehende Kapazitäten zum Software-Lizenzmanagement bei großen IT-Infrastrukturprojekten mit tausenden Arbeitsplätzen und länderübergreifenden Standorten.
  
  
• Überzeugende Referenzprojekte für zahlreiche namhafte Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.

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